Treffen der besten Studierenden des Sommersemesters

Gisela Scholz-SchmidtLehre

Positives Feedback in Form von Kalorien und Ehre: Die besten Studierenden aus den Veranstaltungen des Sommersemester trafen sich zum Austausch und zum Süße-Stückchen-Essen.

Professor Scheuermann begrüßte die Eingeladenen, die zum Kaffee- und Teetrinken der besten Studierenden gekommen waren. Sie hätten sich in den Prüfungen des Sommersemesters gut geschlagen und der Lehrstuhl KOM wolle etwas zurückgeben. Das Treffen mit ihm, Professor Steinmetz und etlichen wissenschaftlichen Mitarbeiter*innen sei die Gelegenheit, Fäden zu spinnen und sich zu vernetzen – was thematisch zu den Fachgebieten „Kommunikationsnetze“ und „Multimedia Kommunikation“ natürlich hervorragend passe.

Unterstützung bei Stipendien

Unterstützung bei eventuell von den Studierenden geplanten Bewerbungen bei Stipendiengebern wie der Studienstiftung des Deutschen Volkes sagte Professor Scheuermann zu – er ist selbst ehemaliger Stipendiat und Vertrauensdozent.

Auch für  Bewerbungen zu Kursen und Akademien können professorale Gutachten notwendig oder hilfreich sein. Professor Steinmetz wies auf die Bewerbungsfristen für die Thomas-Weiland-Stipendien am Fachbereich 18 hin, die für alle Naturwissenschaftler*innen offen sind.

Vielfältige Vorlesungen zu Kommunikationsnetzen

Vorgestellt wurden außerdem die bei KOM angebotenen Vorlesungen Kommunikationsnetze 1 und Kommunikationsnetze 2 – letztere läuft aktuell im Wintersemester – sowie die drei Mastermodule, die Professor Scheuermann abwechselnd liest.

Im Sommersemester bietet der Athene-Young-Investigator Dr. Tobias Meuser eine Vorlesung zum Thema „Resiliente Kommunikationsnetze“ an. Nach der persönlichen Gratulation und einer Vorstellungsrunde der Mitarbeitenden am Lehrstuhl ging es mit dem gegenseitigen Austausch und dem „positiven Feedback in Form von Kalorien“ noch einige Zeit angeregt weiter.

Dabei waren: Jonas Franz, Dominik Hirsch, Felix Reschke, Niklas Müller, Jonas Schoenen, Mizuki Hashimoto, Konrad Altenhofen, Sebastian Zisch.

Beitragsbild: Karola Schork-Jakobi